Ein Diskussionspapier des Fraunhofer-Instituts zeigt, dass E-Fuels bei Pkw und Lkw für den großflächigen Einsatz “nicht sinnvoll” sind. Sie verbrauchen viel Strom in der Herstellung, sind teuer, stoßen giftiges Kohlenmonoxid und Feinstaub aus, und die Umwandlungsverluste sind enorm. E-Autos sind bis zu fünfmal effizienter und damit die wesentlich bessere Alternative dort, wo Radwege und öffentlicher Verkehr an ihre Grenzen stoßen.
Die international agierende „eFuel Alliance“ will uns mit „Technologieoffenheit“ e-Fuels schmackhaft machen. Dabei sind z.B. Ölkonzerne, Porsche, Siemens, allein in Österreich 113 Unternehmen, dabei die OMV, ÖAMTC, Wiener Linien und der Flughafen Schwechat. Sie sind mit der ÖVP und der Wirtschaftskammer verstrickt. Die Liste der beteiligten Firmen sagt schon, worum es ihnen geht: Um die Beibehaltung ihres Geschäftsmodells. Der Klimawandel kommt für sie erst (weit) dahinter.
E-Fuels werden wir schon brauchen: In der energieintensiven Industrie, bei Frachtschiffen und im Flugverkehr – den wir allerdings deutlich zurückschrauben sollten. Doch für PKWs, LKWs und Heizungen wären sie eine unnötig Energieverschwendung.
Die international agierende „eFuel Alliance“ will uns mit „Technologieoffenheit“ e-Fuels schmackhaft machen. Dabei sind z.B. Ölkonzerne, Porsche, Siemens, allein in Österreich 113 Unternehmen, dabei die OMV, ÖAMTC, Wiener Linien und der Flughafen Schwechat. Sie sind mit der ÖVP und der Wirtschaftskammer verstrickt. Die Liste der beteiligten Firmen sagt schon, worum es ihnen geht: Um die Beibehaltung ihres Geschäftsmodells. Der Klimawandel kommt für sie erst (weit) dahinter.
E-Fuels werden wir schon brauchen: In der energieintensiven Industrie, bei Frachtschiffen und im Flugverkehr – den wir allerdings deutlich zurückschrauben sollten. Doch für PKWs, LKWs und Heizungen wären sie eine unnötig Energieverschwendung.
Siehe auch hier.
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